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apologized. Mmm applauding, but not necessarily a verlieren. Gu Wenji bewohnt dieses Luxus-Apartment im teuersten Viertel der USA. Gu Wenji liebt die Spekulation mit Immobilien. Schließlich hat er in dieser Branche sein Vermögen gemacht vor 20 Jahren in China. Ich habe einen Verbrecher gemacht. Ich habe gesagt, ich habe einen Verbrecher gemacht. Sie haben mich verbrechen. Sie haben mich immer getötet. Ich habe keine Kompromisse. Sie haben mich zurückgegeben. Sie haben mich nicht verbrechen. Sie haben mein Projekt genommen. Sie wollen mich nehmen, mich verbrechen, mich töten. Sie wollen nicht mit mir reden. Aber ich bin falsch. Ich gehe nach Hongkong, London, New York. Nichts kann mich verbrechen. Ich werde mich nie verbrechen. Das ist meine Philosophie. Alles beginnt jetzt. Also hier.
. . Gu Wenji, der strahlende Milliardär im Exil, sieht sich neuerdings als Gu Wenji der Whistleblower mit nur einem Ziel vor Augen. Hier, das ist mein Echisaisroof. Die kommunistische Partei Chinas zu stürzen. Ich bin hier jeden Tag. Es gibt nur 2 Stunden jeden Tag. Herr Gu lebt hier mit Frau und Tochter. Beide Brüder wurden in China getötet. Mit einem internationalen Haftbefehl wegen Korruption fordert das Regime in Peking seine Auslieferung. Der chinesische Interpolchef war früher Vizeminister der Staatssicherheit. Eine nach Ansicht der USA etwas zu enge Verbindung. Sie lehnen das Gesuch ab. Seine Fotos mit dem Dalai Lama, dem Todfeind der kommunistischen Partei, sind natürlich eine Provokation. Gu Wenqi wird rund um die Uhr geschützt. Yeah, bulletproof. Look at this.
Daily, Gu Wenqi begibt sich in seine Büroräume, in den schönen Vierteln Manhattens. Eine Investition über 100 Mio. Dollar zur Finanzierung der Rule of Law Foundation, zu Deutsch der Rechtsstaatstiftung. Ihr vorrangiges Ziel ist die Verteidigung seiner Mitstreiter, chinesischer Milliardäre, die Peking neuerdings ins Visier nimmt. Das Herzstück seiner Stiftung ist dieses Studio im Untergeschoss. Hier nimmt er seine Videos auf mit, so sagt er, Millionen Followern in den sozialen Netzen, Gegner des chinesischen Regimes. In jedem seiner Videos prangert er die Korruption in der Partei an und stellt seine Feinde in der Regierung bloß. Hunderte solcher Videos hat Gu Wenqi in den letzten Monaten auf mehreren Plattformen gepostet. Ein Gebet wird kaum helfen gegen die chinesische Polizei.
Gu Wenqi hat in den USA politisches Asyl beantragt. Seine Guthaben in China und in Hongkong wurden gepfändet, seine Bankkonten eingefroren. Am Hungertuch nagt er nicht gerade. Jedoch, so schätzt er, hat Peking ihm 70 Milliarden Dollar gestohlen. Nach 2013, mit dem Machtantritt des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, wurden über anderthalb Millionen Menschen wegen Korruption verhaftet und von einer obrigkeitshörigen Justiz systematisch verurteilt. Darunter Hunderte Konzernchefs, oft weil sie der Partei den absoluten Gehorsam verweigerten. Wie im Fall von Wang Qilang. Am 3. Juli 2018 macht der Chef von HNA, einem der größten Mischkonzerne Chinas, Urlaub in Bonneu, einem Dörfchen im südfranzösischen Luberon. Auch als 57-jähriger Milliardär lässt man sich gerne mal fotografieren.
Nach der offiziellen Version klettert Wang Jiang auf dieses Mäuerchen an der Dorfkirche, mit tödlichen Folgen. Olivier Roche war an jenem Tag vor Ort, nur wenige Augenblicke nach dem Sturz. Diese These findet Guo Wenqi wenig überzeugend. Der Milliardär aus New York nimmt die Ermittlungen selbst wieder auf. Es war Mord. Die Leibwächter sind natürlich wieder zurück in China. Es gibt weder Zeugen noch Indizien. Ohne Beweise schließt die französische Justiz auf einen Unfall. Und die Akte wird geschlossen. Ein weiterer überraschender Fall im Januar 2018. Im Jahr 2018 wurde die Verkaufsstelle der französische Justiz in der Stadt von Bonneu, in der die Mauer der Stadt von Bonneu war. Die Stadt war in der Stadt von Bonneu.
Die Stadt war in der Stadt von Bonneu. Die Stadt war in der Stadt von Bonneu. Die Stadt war in der Stadt von Bonneu. Ein weiterer überraschender Fall im Januar 2015 übernimmt ein chinesischer Konzern den Flughafen Toulouse-Blagnac unter der Leitung dieses Mannes Maid Poon. Er verspricht, die Wirtschaft anzukurbeln. Aber dann verschwindet er, wie aus heiterem Himmel, keine vier Monate nach dem Kauf. Das chinesische Regime beordert ihn zurück nach Peking und klagt ihn wegen Korruption an. Wie alle anderen auch. Der Gewerkschafter Stefan Boras war immer gegen diese Privatschaffene. Von dem neuen Besitzer hat er seit anderthalb Monaten nichts mehr gehört. Mike Poon nimmt die Geschäfte wieder auf, aber nicht für lange.
Vier Jahre nach dem Kauf will er seine Anteile wieder loswerden und dabei einen geschätzten Gewinn von über 200 Mio. Euro einstreichen. Wer sind diese verschwundenen chinesischen Milliardäre? Einer erklärte sich bereit, mit uns zu sprechen. Er heißt Hu Keqin. 2014 erwarb er über 3000 Hektar Land in den Departements Indre und Allier. Das war erst der Anfang. So zeigt er einem französischen Kamerateam seinen Alltag besonders gerne. Er empfängt uns auf seiner Ranch in der Vorstadt von Peking. Mit seinen 58 Jahren will der Geschäftsmann uns zeigen, wie bodenständig er ist. Ein bescheidener Milliardär alles in allem, der wenig zu tun hat mit korrupten, verschwundenen Firmenbossen. Und es warten noch weitere Überraschungen auf uns.
Seine Leidenschaft für Pferde und sein Vermögen teilte er mit seiner Tochter Jingzhu. Sie hält 20% am Familienunternehmen. Mit 26 bereitet sie sich schon darauf vor, dem Herrn Papa einmal nachzufolgen. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heimat ist sehr schön. Die Heitureschale lieber die Heimerk. Sie ist ein� resistent und nichts mehr als einfach. Ichife 발� priorit und dann greater. Sie an sich steigert.
Camellia is 차려 zur ∮… another nature is beyond its curiosity. Seit einer Reihe von Skandalen ist den Chinesen sehr wichtig, was auf ihren Teller kommt. Hukicines Privatvermögen beträgt schätzungsweise 1,5 Mrd. Dollar. Damit ist er einer der 300 reichsten Männer Chinas. Hukicines ist Teil jener Unternehmergeneration, die seit Ende der 80er-Jahre Geschäfte macht. Er kehrte dem Dorf seiner Geburt den Rücken und baute aus dem Nichts ein Vermögen auf. Als Erstes verkaufte er Reinigungsmittel. Heute ist er einer der größten Produzenten. Und dann stellte er dem Konzern Breiter auf. Tourismus, Kosmetikprodukte, Milchpulver und auch Landwirtschaft in der Mongolei. Dort besitzt er 30. 000 Milchkühe. Und in Frankreich 3. 000 Hektar Getreidefelder. Sein Konzern ist 3 Mrd. Euro schwer und beschäftigt über 4.
000 Menschen. Seinen Erfolg verdankte auch seinen 30 Jahre lang geknüpften politischen Freundschaften. Hukicines ist aktives Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas. Er war Delegierter in der sehr einflussreichen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes mit 3. 000 handverlesenen Mitgliedern. Für erfolgreiche Geschäfts- und Verbraucherschutz hat er sich in der Politik mit den Chinesischen Parteien und den handverlesenen Mitgliedern. Für erfolgreiche Geschäfte und Investitionen im Ausland sind die hier geknüpften Beziehungen unerlässlich. Regelmäßig ist er sogar Gast bei staatlichen TV-Sendungen und preist die Verdienste der sozialistischen Planwirtschaft. Immer um Transparenz bemüht, öffnet er uns die Tore seines Unternehmens. Die Sitzungen leitet er selbst. Pخl Wichun Frankreich steht im Zentrum der neuen Pläne Hukicines. 500 Bäckereien à la Française will er in ganz China eröffnen. Dafür braucht er französischen Weizen.
Selbstverständlich steht's nach der Parteidoktrin, zusätzlichen Prinzip. Dieses Projekt empfiehlt er dem Schutz des ehemaligen Präsidenten Deng Xiaoping. Seine Statue aus massiven Gold thront auf seinem Schreibtisch. Seine Geschäfte regelt er ebenfalls in der Familie. Zum Vatertag trifft er zum Frühstück Eltern, Frau und Tochter. Auf der Speisekarte stehen französisches Brot und Feingebäck. Schnell wird das Frühstück zum Arbeitsessen wegen der Eröffnung einer neuen Bäckerei im Zentrum von Peking. Das Projekt betreut seine Tochter, seit zwei Jahren lernt sie Französisch. Ein Kamm. In China das Symbol der Liebe. Jingzhu bewundert ihren Vater. Sein Vermögen hat er nicht an einem Tag verdient. Gerade wirkt Herr Hu sogar sehr selbstsicher.
In Shanghai, auf der internationalen Backmesse, hat er einen Gast einer wichtigen französischen Genossenschaft dabei. Mit ihr muss er die Verarbeitung seines französischen Weizens von der französischen Mehl aushandeln. Wir arbeiten auf einen Partner, der die Farbe in Frankreich mit dem französischen Mehl produziert. Diese Farbe wird dann in eine chinesische Gesellschaft, die von Herrn Hu herrscht. Für dieses Projekt genoss der Milger der die Unterstützung der chinesischen Regierung. Angeblich hat er über 200 Millionen Euro in seine Einkäufe im Ausland investiert und bei den staatlichen Banken Kredite über umgerechnet eine Milliarde Euro aufgenommen. Das ist unsere letzte Aufnahme von Herrn Hu. Eigentlich hätte er uns seine Ackerflächen weltweit zeigen sollen, doch seine Assistentin entschuldigt ihn. Herr Hu ist nicht mehr zu sprechen.
Aber für hy bags rapidly bin ich im panic, Nach der britischen Presse steht sein Konzern vor dem Bankrott. Angeblich kann er nicht mehr ins Ausland reisen. Angeblich verlangen die chinesischen Banken ihr Geld zurück. Ein todsicheres Zeichen, dass das Regime ihn hat fallen lassen. In den chinesischen Medien herrscht Funkstille. Bis heute haben wir von Herrn Hu nichts mehr gehört. .